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Diese Tabelle zeigt die Grundzusammensetzung der jeweiligen Bremsflüssigkeiten.
Hilft eventuell bei der Entscheidungsfindung.

Flüssigkeitsverlust bei -10°C da kann ich auch mitreden. Habe da gerade 2 Patienten zu stehen, welche plötzlich inkontinent sind. Hier ist das Problem, dass ich einst die Kühlerschläuche bei warmen Wetter gewechselt habe. Nun haben sich aber alle größeren Alu-Rohrleitungen bei der Kälte zusammengezogen nur die Schellen hat niemand nachgezogen.

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Der Dritte kann grad nicht

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Also ich habe bei meinen 3 verschiedene Flüssigkeiten aufgefüllt. Der Planenkoffer hat DOT 4, die Pritsche DOT 5.1 und das Fahrgestell hat DOT 5.
DOT 4 war nach 3 Jahren im Eimer, da die Kolben wieder festgegammelt waren. OK da hatte ich keine Bremszylinderpaste verbaut sondern die Kolben nach NVA-Vorschrift mit Bremsflüssigkeit bestrichen. Was ich mal probieren möchte ist Rizinusöl anstatt der Bremszylinderpaste (ein Tip aus meiner Treckerbude).

Zitat von Ich im Beitrag #39

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War die Frostproblematik schon ?
Hab ich mal in irgendeiner Oldtimerzeitung gelesen, daß das der Hauptgrund sein soll, das das Zeug nicht zugelassen ist.

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Ich schreibs mal aus dem Gedächtnis, in Kurzform. Da das Wasser, in der Bremsflüssigkeit ja bei DOT 5 in Tröpfchenform durch die Bremse wuselt, kann bei Frost so ein Tropfen gefrieren, und eine Überströmbohrung, oder sogar einen Bremszylinder blockieren. Da man das ja nie weiß, und es auch während der Fahrt passieren kann.., ist das unsicher. So wurde das begründet. Kann eigentlich nur in der Oldtimer Praxis gestanden haben, was anderes les ich nicht ;)

Da würde ich mal einen Langzeittest mit einem Tropfen Wasser im Marmeladenglas vorschlagen.
Mir stellt sich grad die Frage was in Alaska gefahren wird, so weit ich weiß stammt DOT 5 aus den USA.

Kannst mich ja den kommenden Winter dran erinnern, jetzt frisst der Benzin- & Dieseltest sämtliche Kapazitäten.

Zitat von Ich im Beitrag #45

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Ich schreibs mal aus dem Gedächtnis, in Kurzform. Da das Wasser, in der Bremsflüssigkeit ja bei DOT 5 in Tröpfchenform durch die Bremse wuselt, kann bei Frost so ein Tropfen gefrieren, und eine Überströmbohrung, oder sogar einen Bremszylinder blockieren. Da man das ja nie weiß, und es auch während der Fahrt passieren kann.., ist das unsicher. So wurde das begründet. Kann eigentlich nur in der Oldtimer Praxis gestanden haben, was anderes les ich nicht ;)

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Zitat von Dirk im Beitrag #49

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Dieses ganze "Wasser friert in der Bremsanlage und verstopft irgendwas" ist derart herbeikonstruiert, dass es schon geradezu lächerlich ist.
Wenn man in einem DOT5-System wirklich derart viel gefrorenes Wasser hätte ,
würde es beim Bremsen den inkompressiblen Eispfropfen, der Sich z.Bsp. in der letzten untersten Biegung vorm Entlüfter angesammelt hat, einfach verschieben.
Der Bremserei an sich täte das keinen Abbruch.

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Es gibt aber auch Fahrer solcher russischen Oldtimer welche das Bundesbedenkenkreuz verliehen bekommen sollten. Echt kein Witz!
Ich sag dann einfach Vertrauen in seine Arbeit haben, sonst brauch man das Teil nicht bewegen.

Zur Kupplung: hätte ich auch gefragt, wie viel Wasser soll denn da drin sein & wie ist es rein gekommen?

Zum Frostschaden: ich glaube auch, da wollte nur einer auf Krampf das Haar in der Suppe finden. Sollte sich ja nun erledigt haben.


Ich denke mal, bis jetzt haben wir ganz gut gezeigt, das diese ganzen vermeintlichen Folgen & Probleme ziemlicher Blödsinn sind. Es sei denn, man kann mit seinem Fahrzeug nicht vernünftig umgehen.

Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden mit welchen Betriebsstoffen er sich traut am öffentlichen Verkehr teilzunehemen.

ich nehm dot 3

Zitat von andyy im Beitrag #1

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Zitat von Ion Tichy im Beitrag Eindringling mit 6x6

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Warum nicht DOT 5?

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Sagen wir mal, Respekt vor den Folgen. Die Aussagen zur Verwendung sind mir persönlich zu kontrovers.

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Zitat von hurricaneaicke im Beitrag #55

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Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden mit welchen Betriebsstoffen er sich traut am öffentlichen Verkehr teilzunehemen.

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Zitat von Dirk im Beitrag #52

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Zitat von Baijahschlingel im Beitrag #50

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Dazu mein Beispiel, die Kupplung. Wenn man die mit DOT 5 befüllt, sich Wasser am tiefsten Punkt ansammelt und bei -15 Grad den Nehmerzylinder sprengt?

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2.) der Nehmerzylinder ist ja kein geschlossenes Bauteil, also keine verschraubte Dose ohne Expansionsmöglichkeit.
Der kann daher nicht so einfach gesprengt werden.
Ich leihe mir zur Erklärung mal eine Skizze ausm Wikipedia aus :

Also droht hier keine Gefahr.

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