Zitat von igor469 im Beitrag #158

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Hast du an der Öl Pumpe Ventil nachgeschaut?
Wenn der nicht pupst dann wird nix🤣

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Was meinst du was ich an dem Ural schon Verhenderd habe an diesen scheis Ventilen, mit scheis Qualität.

Zitat von igor469 im Beitrag #162

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Was meinst du was ich an dem Ural schon Verhenderd habe an diesen scheis Ventilen, mit scheis Qualität.

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Die Verarbeitung ist voll scheise wo die Kugel sitzt und und das hält nicht, das habe ich an dem Ural schon erlebt. Nur mit Diesel System. Ist aber von der Sache gleiche Prinzip.

Bei der Ölpumpe von unserem UAS ist keine Kugel am Ventil. Der Ventilteller sitzt flach auf der »Dichtfläche« auf. Keine Ahnung, wie das zuverlässig dichten soll ... Auf dem Foto sieht man die »Dichtfläche« auf dem Zwischenteil, und man sieht, dass das eigentliche Ventil nur eine winzige Fase dran hat, aber eben völlig flach aufliegt. Keinen Konus, in dem es dichten kann ...

Bild entfernt (keine Rechte)

wolle

Gestern fabrikneue Ölpumpe eingebaut – alles blieb beim Alten ... Sobald der Motor warm ist, sinkt der Druck rapide ab und erreicht gerade mal 0,5 bar.

wolle

Da Du ja schon am Zylinderkopf Probleme mit "durchbohrten" Gewindebohrungen hattest , dann könnte es doch auch sein , das noch irgendwo , im Ölkreislauf , sowas passiert ist und dadurch der geringe Öldruck herrührt . Vielleicht verhindert an einer bestimmten Stelle , zB. eine nachgeschnittene und damit durchbohrte Wand den Aufbau eines genügenden Öldrucks ! Es gibt nichts , was es nicht gibt !!! Stimmts Igor ??

Holger, ich werde mir mal diverse Schnittzeichungen hernehmen, um mal solche möglichen »Schwachstellen« herauszufinden.

wolle

Ist ja nur eine Idee ! Aber wenn es schon am Zylinderkopf so gewesen ist , das man "Sackbohrungen" aufgearbeitet hat und so durchgängige Bohrungen geschafft hat . Wer weis , wo dann noch ???

Gestern wurde eine Entscheidung getroffen: Der Motor kommt raus!

Wir wollen der Sache auf den Grund gehen, aber auch gleichzeitig die Möglichkeit haben, festgestellte Probleme sofort zu beheben. Unter »Probleme« meine ich solche Sachen wie Nockenwellenlager, Kurbelwellenlager und all das, was einen ausbleibenden Öldruck verursachen könnte. Den Werdegang werde ich in einem neuen Thema schildern, und ich hoffe, dass ihr mich da auch mit Rat unterstützt. Die letzten Motoren, die ich überholt habe, wird kaum einer von euch kennen: ZETOR, D4K, FAMULUS, T 154, S 100 ... Das war um 1969 rum, also schon 'ne Weile her .

wolle

PS: Uns ist schon klar, dass das eine Herausforderung ist, die viel, viel fordern wird. Aber ich denke, so haben viele Schrauber hier mal angefangen ... Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Zitat von wolle im Beitrag #170

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ZETOR, D4K, FAMULUS, T 154, S 100 ... Das war um 1969 rum

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Zitat von russ.snaiper im Beitrag #172

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... die S-100 . Die hatten wir in der Hydrogeologie auch , sogar eine noch mit Seilzug ! Aber die war ja unzerstörbar ! 15 to russischer , aus den Stück gefeilter ,Stahl !!

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Den MTS-50 und 52 kenne ich auch noch . Waren doch überall vertreten bei den LPG´en .

Ja, die haben – besonders auf schweren Böden – den ZT 3oo auf Längen geschlagen. Wo der kein Land mehr gesehen hat, ist der MTS 52 durchmarschiert wie nichts ... Die Dinger laufen auch heute noch in kleinen landwirtschaftlichen Unternehmen im Osten.

wolle

Mein Nachbar und Freund hat den Nachfolger . Er ist Baujahr 2005 , natürlich ROT und hat Allrad !! Hat dazu eine Anbauwinde und Holzspalter (beides in Nordhausen gebaut) . Sind serienmäßige Anbauten !

Ich habe mal zur Motorüberholung HIER ein neues Thema aufgemacht.

wolle

Hallo,

bin neu hier und wollte mich kurz vorstellen: Ich heiße Frank und habe seit ca. 3 Monaten einen UAZ 469 Bj. 78. Bin soweit bisher sehr zufrieden mit ihm.
Habe diesen Beitrag sehr aufmerksam gelesen, vor allem bzgl. der Korkdichtungen für die Ölwanne. Meine Dichtung müsste dringend getauscht werden, da der Wagen dort ordentlich sifft.
Das mit in warmen Wasser einweichen habe ich auch schon gelesen. Igor schrieb allerdings, was mir auch logisch erscheint, Kork saugt kein Wasser.
Nun meine Frage: Wie sollte man die Korkdichtungen behandeln, dass sie sich an die Halböffnung anpassen und gibt es sonst noch was beim Wechsel zu beachten?
Bin über jeden Rat dankbar, da ich noch recht unerfahren bin, was sich aber in naher Zukunft ändern soll.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß Frank

Vielen Dank für die nette Begrüßung.
Habe mein Profilbild geändert.

Ebenso alles Gute und Gesundheit.

Gruß Frank