Zitat von Dirk im Beitrag #36

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das ist so nicht ganz richtig Holger, man denke an die legendäre BK 350 in den 50ern

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Ihr habt mich daran erinnert, daß ich auch noch was habe, was ich inzwichen schon seit über 5 Jahren mal zum Laufen bringen wolte, aber bis jetzt noch nicht dazu gekommen bin.
Meine kleine Yamaha DT und zur Zeit muss die Arme auch noch draussen im Regen stehen. |addpics|9vl-2-70f0.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

Das ist ja auch verständlich , da der Motor eine Vorkriegsentwicklung von DKW ist und auch die RT-125 von DKW ist und ebenso aus einen Vorkriegsmodel enstanden ist . Da bietet sich der gleiche "Einheitslook" vieler Vor-bzw. Kriegsmodelle an . Holger Bild entfernt (keine Rechte) MZ RT-125/1

Übrigens, auch wenn ich eigentlich nicht mitreden kann. Wenn, wäre es bei mir eher ein blubbernder Klumpen als eine Eierfeile. Aber ist natürlich rein persönlicher Geschmack.

Yes, so hab ich das gemeint.

Zitat von Dirk im Beitrag #49

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Blubberklumpen = Eisenhaufen a la M72 , Ural oder Dnepr, viel Hubraum, kaum Leistung, kein Plastik, Klang monströs.

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Danke Dirk und Paparazzo. Nein die Awo Chopper steht leider nicht mehr in der Garage. Wurde wie so oft in jener Zeit nach der Wende verramscht.
Habe dafür büßen müssen als ich mir vor drei Jahren wieder eine Awo (zu einem bis dahin exorbitant entwickelten Preis ) zugelegt habe. War ein Bulgarienreimport und somit extrem hilfebedürftig.
Jetzt ist sie aber wieder fit und es macht jede Menge Spass die 12PS auf die Strasse zu lassen. Hier noch ein Bild der Schönheit:
Bild entfernt (keine Rechte)

Danke Dirk, gleiches gilt für Deine 57er M72.
Muss zugeben das mir so etwas auch gewaltig in der Nase juckt.
@ Paparazzo
Eine Rakete zum reiten wollte ich auch schon immer probieren. Hat sich leider noch nicht ergeben. Hoffe aber die Gelegenheit ergibt sich noch.

Ich hatte als ersten Bock so eine hier:

https://en.wikipedia.org/wiki/Armstrong_MT500

Armstrong MT 500, von der britischen Rheinarmee übrig geblieben. Die wurden so in den 80ern aus Lagerbeständen diverser Motorradhersteller zusammengeschraubt. Die Felgen von Akront, Blinker und Spiegel BMW, der Motor von Rotax.

Die Trommelbremsen vorne waren kriminell.

Das Ding hatte interessante Details, man konnte nämlich den Vorderbau mit Gabel abschrauben. Im Falle eines Schadens vorne oder hinten konnte man zur Not aus zwei beschädigten Motorrädern ein Funktionierendes machen. Der Motor war ein Freiläufer, Ventiltrieb lief über Zahnriemen. Der hielt oft nicht allzulange und riss gerne auf längeren Touren. Da hatte man dann einen vorher schon für 50 Mark im Gepäck und konnte den mittels Imbus und 13er wechseln.

Das Ding war auch im Gelände gut, wenn auch schwerer als so ne KTM LC4. Dafür sprang sie immer sofort wieder an, wenn man damit umgefallen war. Die KTM von meinem Kumpel hieß nicht umsonst "Kick Twenty Minutes".

Mit der Armstrong bin ich von Berlin bis Kroatien und zurück gefahren. Danach war nur der Seitenständer weg und die Tachowelle gerissen.

Die hab ich meinem Bruder geschenkt, der hat sie immer unangeschlossen rumstehen lassen und irgendwann war sie weg.

Danach kaufte ich ne 92er BMW R100GS, die ich bis heute fahre.